Die Mitglieder im Netzwerk des Instituts für humanistische Politik können auf zwischen zehn und 25 Jahren praktischer Erfahrung in diversen Tätigkeits- und Fachgebieten zurückblicken, als tragende und/oder leitende Persönlichkeiten in Verbänden und Nichtregierungsorganisationen, als InteressenvertreterInnen in der politischen Arbeit und gegenüber der Politik, im sozialen und pädagogischen Management, als ArbeitgeberInnen und ‑NehmerInnen, als Lehrende und PublizistInnen und natürlich als Beteiligte im weltanschaulichen Dialog.
Sicher ist: Die weltanschauliche Pluralität in der Bundesrepublik Deutschland wird weiter zunehmen, ebenso die Zahl konfessionsfreier und nichtreligiöser Menschen. Dies stellt nicht nur die Bundespolitik und die Länder vor anhaltende Herausforderungen, sondern auch EntscheidungsträgerInnen in vielen anderen Institutionen – sofern die Ergebnisse eines dementsprechenden Handelns nicht nur dem weltanschaulichen Pluralismus gerecht werden soll, sondern auch unter humanistischen Gesichtspunkten und Grundsätzen gerecht, zeitgemäß und zukunftsfähig.
Sprechen Sie uns an: Unser Wissen und unsere Expertise teilen wir gern.